Kirchenvorstand

Der Kirchenvorstand der Heilig-Geist-Kirchengemeinde wurde am 20.10.2024 für die Amtsperiode 2024-2030 gewählt. Neben den ehrenamtlichen Mitgliedern, die Sie hier finden, gehören ihm auch der Pfarrer und die Pfarrerin an (siehe Team). Der Kirchenvorstand tagt in öffentlicher Sitzung in der Regel monatlich. Er berät und entscheidet in allen wichtigen Fragen, die die Gemeinde betreffen. 

Ute Baumann
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Ute Baumann, Projektleiterin, 60 Jahre

"Salz der Erde" sollen wir sein. Das heißt für mich, dass wir als Gemeinde mit unserer "Würze" das Leben im Stadtteil aktiv mitgestalten. Mir ist wichtig, dass ganz unterschiedliche Menschen in unserer Gemeinde eine Glaubens-Heimat finden. Seit 2012 im Kirchenvorstand engagiere ich mich u.a. im Rise-up-Team und in der Öffentlichkeitsarbeit.

Ursula Behringer
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Ursula Behringer, Rentnerin, 66 Jahre

Ehrenamtliche Arbeit im kirchlichen Bereich ist ein wichtiger Teil in meinem Leben und macht mir viel Freude. Mir liegt sehr am Herzen, den persönlichen Kontakt mit der Gemeinde und meine vielfältigen, ehrenamtlichen Tätigkeiten weiter zu pflegen und mich mit meinen Gedanken udn Ideen für das Gemeindewohl einzubringen. 

Alexander Buchele
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Alexander Buchele, Professor, 43 Jahre

Mit meiner Frau und unseren Kindern lebe ich sehr gern auf der Hard. Unsere Kontaktpunkte zum Gemeindeleben sind vor allem die Familienkirche und der Brettspielabend. Im KV möchte ich gerne der jüngeren Generation eine Stimme geben und dabei unterstützen, dass es in Heilig Geist für alle Altersgruppen attraktive Angebote gibt. 

Karl-Heinz Dehmel
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Karl-Heinz Dehmel, Rentner, 72 Jahre

Seit 1994 bin ich im Kirchenvorstand und Kirchenpfleger unserer Gemeinde, außerdem Delegierter in der Gesamtkirchenverwaltung Fürth. In dieser Zeit konnte ich bei vielen Entscheidungen mitwirken, die für das Gemeindeleben wichtig waren. Es würde mich freuen, wenn ich in den nächsten sechs Jahren diese Arbeit fortsetzen kann. 

Gabriele Hoernig
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Dr. Gabriele Hörnig, Projektleiterin, 40 Jahre

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind... Gemeinschaft und Vielfalt gehören für mich zu den wesentlichen Dingen, die Kirche ausmachen. In meiner zweiten Amtszeit im KV von Heilig Geist möchte ich mich gerne weiterhin für ein gutes, herzliches und buntes Miteinander in der Gemeinde engagieren.

Andreas Huber
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Dr. Andreas Huber, Diplom-Ingenieur, 42 Jahre

Ich stehe ein für Teamwork, Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Rücksicht, Nachhaltigkeit, Vielfalt und Weltoffenheit. Ich bin überzeugt, dass das Engagement aller unsere Gemeinde zu dem gemacht hat, was sie ist: Ein Ort für Menschen, an dem alle willkommen sind und gewertschätzt werden. Ich setze mich ein für eine lebendige, offene und moderne Gemeinde.

Joachim Jaeckel
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Joachim Jäckel, Konstrukteur, 51 Jahre

In unserer Zeit, in der immer mehr die Gesellschaft die Maßstäbe vorgibt, wie man zu leben und zu glauben hat, und die eigenen Gedanken und Vorstellungen die Richtschnur sind, für das, was wahr ist, möchte ich mich dafür einsetzen, dass immer mehr GOTT und sein Wort unsere Entscheidungen bestimmen.

Sandra Kohl
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Sandra Kohl, Verwaltungsleiterin, 40 Jahre

Ich bin gerne ein Teil der Gemeinde und der christliche Glaube ist mir wichtig. Ich möchte ein buntes Kirchenleben mitgestalten, das jedes Alter anspricht. mein Anliegen ist es, einen Beitrag zu einer Gemeinschaft zu leisten, wie wir sie uns alle wünschen und brauchen. Daher möchte ich mich im Kirchenvorstand in Heilig Geist für Sie engagieren.

Karin Niedermann
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Karin Niedermann, Geschäftsführerin, 58 Jahre

Gern würde ich meine beruflichen Kenntnisse aus dem Kita-Bereich in den Kirchenvorstand einbringen. Ich bin auf dem Laufenden, was Fördermittel oder organisatorische Neuerungen betrifft. Es wäre mir eine Freude, die Einrichtungen von Heilig Geist bei künftigen Herausforderungen unterstützen zu können. 

Mirjam Wortmann
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Mirjam Wortmann, Gymnasiallehrerin, 37 Jahre

Mir liegt am Herzen, dass es Angebote für Menschen aller Altersgruppen, vor allem für junge Erwachsene sowie für Kinder und Jugendliche, gibt. Alle sollen sich in der Gemeinde aufgehoben fühlen und Anschluss finden. Das schafft wunderbare Begegnungsmöglichkeiten und Heimat.