Gottesdienste

Den Glauben feiern - immer neu

 

Als Schwarzbrot des Glaubens, so könnte man den regelmäßigen Sonntagsgottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche bezeichnen. Um 9:15 Uhr läuten die Glocken vom Turm und laden ein, sich auf den Weg zu machen. Um 9:30 Uhr beginnt der Gottesdienst mit einem kurzen Orgelvorspiel. Mit Gebeten, gemeinsamem Singen und der Predigt ist eine knappe Stunde Zeit für die gemeinsame Besinnung, bevor alle Gottesdienstbesucher/innen mit dem Segen in die neue Woche entlassen werden. Regelmäßig feiert die Gemeinde auch das Heilige Abendmahl in einem großen Kreis rund um den Altar. Dazu sind alle getauften Christen, gleich welchen Alters und welcher Konfession eingeladen. Vor und nach dem Gottesdienst hat der Eine-Welt-Verkauf geöffnet.

Familienkirche

Einmal im Monat findet um 11 Uhr die Familienkirche statt - ein Gottesdienst, der sich vor allem an Familien mit Kindern richtet. Mit festen Elementen und wiederkehrenden Liedern können sich so schon kleine Kinder (ab 2 Jahren) einüben in den Ablauf und so nach und nach heimisch werden im Miteinander des Glaubens. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es immer ein Mitbringbüffet, damit niemand mit hungrigen Kindern nach Hause eilen muss. So bietet sich eine gute Gelegenheit auch andere Familien kennen zu lernen und Kontakt zu schließen.

Rise up

Fünfmal jährlich ist Rise-up-Time: Dann beginnt für alle, die gern ausschlafen, um 11:30 Uhr ein Gottesdienst zu einem aktuellen Thema. Ein großes ehrenamtliches Team (ca. 20 Personen) um Pfarrerin Christiane Lehner ist daran regelmäßig beteiligt: Die Rise-up-Band spielt in unterschiedlicher Besetzung thematisch passende Songs von den Beatles bis Linkin Park, Selbstkomponiertes und Sakro-Pop. Zur Begrüßung gibt es ab 11 Uhr Kaffee und Gebäck. Die Gottesdienstbesucher/innen können sich an verschiedenen Punkten im Gottesdienst aktiv beteiligen. - Interessierte können sich gern einklinken und an der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes beteiligen. Bitte Kontakt aufnehmen unter oeffentlichkeitsarbeit.fuerth(at)elkb.de  

Taizégebet

Im Wechsel mit den Kirchengemeinden St. Martin und Christkönig findet jeden dritten Monat in der Heilig-Geist-Kirche ein Taizégebet statt. Getragen wird diese Initiative von einem ökumenischen Team vor allem durch Andreas und Ursula Schmidt. Die ökumenische Kommunität Taizé wurde 1940 durch den jungen Schweizer Frère Roger Schütz in Frankreich gegründet. Auf ihrer offiziellen Webseite heißt es: „Heute zählt die Communauté von Taizé an die hundert Brüder, Katholiken und Mitglieder verschiedener evangelischer Kirchen. Sie stammen aus über fünfundzwanzig Ländern. Durch ihr Dasein selbst ist die Communauté ein konkretes Zeichen der Versöhnung unter gespaltenen Christen und getrennten Völkern.“ Auch in unseren Taizégebeten wird dieser Geist der Versöhnung in den vielen typischen Taizéliedern, den Gebeten und der Stille sowie den Kerzen in der Kirche deutlich. 

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