Runder Tisch Hardhöhe

Gemeinsam was im Stadtteil erreichen

Der Stadtteil Hardhöhe ist in den 1960er Jahren entstanden. Um hier ein gutes Miteinander zu unterstützen haben sich verschiedene Akteure im Stadtteil zum "Runden Tisch Hardhöhe" zusammen geschlossen. Ihm gehören Vertreter der Schulen, Parteien, Kirchen, Jugendhaus, Elternvertretungen, AWO, Siedlerverein, Stadträten und engagierten Privatpersonen an, um gemeinsame Aufgaben für den Stadtteil zu diskutieren, umzusetzen und gegenüber der Stadtverwaltung zu vertreten. Auch die Kirchengemeinde Heilig Geist und das Koordinierte Stadtteilnetzwerk Hard beteiligen sich aktiv am Runden Tisch. Dieser richtet die Stadtteil-Kärwa im Juli aus und den Adventsmarkt im Dezember und bietet damit Gelegenheit, dass Menschen zusammenkommen können - unabhängig von Alter oder Herkunft.

Ein wichtiger Punkt bei allen Treffen ist die Diskussion von Problemen, Missständen und Veränderungen auf der Hardhöhe. Fragen zum Verkehr, zur Sauberkeit im Stadtteil, zu den Spiel- und Sportmöglichkeiten werden diskutiert, Forderungen und Lösungsvorschläge für Stadtrat und Stadtverwaltung werden erarbeitet. Zu wichtigen Punkten werden Fachleute der Stadt eingeladen, z. B. zum Nahverkehr oder zur Wohnsituation. Für die Stadtverwaltung ist der Arbeitskreis der wichtigste Ansprechpartner für den Stadtteil.

Quelle: www.fuerthwiki.de